Samstag, 24. Dezember 2011

Merry Christmas!

Hallo meine Lieben! Tja, die Uni und meine Gesundheit meinten es in der letzten Zeit nicht so gut mit mir, aber wenigstens zu Weihnachten wollte ich euch doch mal liebe Grüße und die besten Wünsche dalassen.
Und weil es draußen so ein furchtbares widerliches Wetter ist, mal ein wundervolles Weiße-Weihnacht-Foto von letztem Jahr *__*
Lasst euch die Laune nicht versauen wegen des Wetters ♥
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit~ ♫

Also, frohe Weihnachten! Und jetzt geht brav mit euren Familien feiern ^__^~

P.S.: Wer sich dafür interessiert, was ich dieses Jahr an Basteleien verschenkt habe, möge doch mal auf The Lovely Life vorbeischauen :D von ein paar Sachen gibts sogar Fotos! ;D

Mittwoch, 30. November 2011

Giveaway-Inhalt!

Heyhey! Da bin ich mal wieder. Momentan ist in Uni und Wohnheim so viel los, dass ich nur selten zum Posten komme, was mich ziemlich ärgert. Dazu kommt, dass ich irgendwie ständig vergesse, mein Essen zu fotographieren (wobei es in letzter Zeit auch fast nie richtige Bentô bei mir gab...).

Jedenfalls ist das Giveaway-Päckchen, das ich für Amaineko zusammengebastelt habe, jetzt angekommen und ich kann den Inhalt öffentlich kundtun ;D
Passend natürlich zum Thema - alles ziemlich SWEET!

 Tadaaa :D Von links nach rechts: Orangen-Fruchtsaftgummiherzen (Ich liebe diese Dinger!), Fruchtsaftbonbons in 5 Sorten, Süßigkeiten-Aufkleber, ein Phonestrap, einen Matcha-Schoko-Soft-Cookie, kleine Koreanische Kekse mit Schokofüllung und ein Päckchen Pretz Tomate gegen den Zuckerflash ;D
Hier nochmal der Anhänger:
 Ich fand ihn so wahnsinnig toll, dass ich ihn einfach reinpacken MUSSTE! Ich liebe Anhänger und packe sie wirklich an alles (sogar an meinen mp3-Player...da hängt ein Zebra :3) Ist er nicht süß? *__*
Und das hübsche Briefpapier, das ich mir extra gegönnt habe. Ich liebe japanisches Briefpapier, auch wenn ich nur selten Briefe schreibe. Sollte ich wohl mal ändern XD
Jedenfalls freue ich mich, wenn es Anklang gefunden hat. Ich packe so gern Päckchen zusammen ♥

Donnerstag, 10. November 2011

Rezept: Frischer Limetten"Tee" mit Ingwer

Hallo meine Lieben!
Da ich von einem sehr netten Menschen einen Teil Ingwerwurzel geschenkt bekommen und mir danach mit ihm zusammen eine Steige Limetten auf dem Flohmarkt in der Nähe gekauft habe (hier liegen jetzt noch 23 Limetten rum XD), habe ich gerade mal wieder experimentiert!
Und siehe da - es schmeckt! XD Und weil der Aufguss fast farblos ist, sieht er irgendwie auch ziemlich cool aus ;D

Wer also gern Saures mag, so wie ich, vielleicht ein paar Vitamine oder was Gutes für den Hals braucht - hier das Rezept:

Limetten-Ingwer-Aufguss
  • 1 Limette gut abwaschen und in Spalten schneiden
  • ein Stück Ingwerwurzel schälen und etwa 4-5 dünne Scheiben abschneiden
  • Die Limette und den Ingwer in die Teekanne geben und eventuell ein bisschen auf den Limettenspalten herumdrücken, damit Saft austritt
  • Einen Spritzer Zitronensaft/Zitronensaftkonzentrat dazugeben
  • Mit kochendem Wasser auffüllen, bis die Kanne voll ist und mindestens 5-7 Minuten ziehen lassen. Je länger der Aufguss zieht, desto intensiver werden die Geschmäcker.
  • Am besten pur genießen oder aber nach Wunsch mit Zucker oder Honig süßen.
Wer den Ingwer deutlicher schmecken will, kann natürlich mehr hineingeben.
Nach einer Weile wird der Tee durch den weißen Teil der Schale etwas bitter x__x wer das nicht mag, kann mit Honig (vielleicht auch Zucker, das hab ich nicht ausprobiert) die Bitterkeit ein bisschen ausgleichen. Ansonsten werde ich das nächste Mal probieren, die Limette einfach zu schälen und nur Fruchtfleisch zu benutzen. Das ist zwar aufwändig, aber schmeckt sicher besser.

Also, besorgt euch 'ne Limette und viel Spaß! Lasst es euch schmecken ^__^

Dienstag, 25. Oktober 2011

Tolle Neuigkeiten für Bubbleteafreaks im Raum Frankfurt!!!

Warum tolle News?
Weil mittlerweile zwei Bubbletea-Cafés auf der Frankfurter Zeil aufgemacht haben, aber beide nicht so toll sein können wie Micha's Bubble Tea Station!
Und was les' ich auf Facebook? Genau! Es gibt eine Neueröffnung von Micha's auf der Zeil! Genauer, in der Zeilgalerie an der Hauptwache...
Zur Eröffnung am Samstag gibt's einen Gutschein, den man sich auf Facebook runterladen und ausdrucken kann ;D
Also husch, husch, hin! Samstag, der 29. 10. 2011 - ein Glückstag für alle Bubbleteafans!!!

Montag, 24. Oktober 2011

Giveaway - der Gewinner steht fest!!!

Nach einer Grippetablette (und weil meine Mama mir gesagt hat, ich soll mich noch ein bisschen 'hinhauen') hab ich mich gelangweilt und dachte mir, ich könnte doch ein bisschen fleißig sein und schonmal auslosen :D

Erst wollte ich wieder random.org benutzen, aber irgendwie wollte das nicht so wie ich. Also habe ich ganz altmodisch Zettelchen mit allen Chancen geschrieben (alle gleich groß, versteht sich, und alle genau gleich gefaltet!).
Insgesamt hatte ich 15 Zettel, dabei für 5 Leute doppelte, weil sie auch gebloggt haben.
Zwar hätte ich gern stilecht die Lose aus einer Bentô-Box gezogen, aber da ich momentan zuhause bin, hab ich keine da U_U also musste mein Lieblingsmäppchen herhalten X3
Und der Gewinner ist...*Trommelwirbel*
...amaineko!!! Und das mit nur einem Los ;D Herzlichen Glückwunsch!!!
Du kriegst auch gleich eine Mail von mir. :3

Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!!!

Und gestern fiel mir auf - ich habe mit meinem Spaghettirezept meinen 100. Post gemacht! Gleich doppelt was zu feiern XD Yay ♥

Samstag, 22. Oktober 2011

Rezept: Spaghetti mal anders!

Eine Kreation meinerseits für eine gewisse Freundin, die weder Zwiebeln noch viel anderes Gemüse mag :P


Gebratene Spaghetti mit Lachs und Ei

Zutaten für 2 Portionen:

- 1/3 bis 1/2 Packung Spaghetti
- 1 Stück Lachsfilet (natur), aufgetaut

- 2 Eier
- Öl
- Sojasauce
- Mirin
- Salz und Pfeffer
- nach Belieben noch etwas Gemüse ;D (gut eignen würden sich z.B. Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Karotten,...)

Zubereitung:
- Die Spaghetti am besten ein oder zwei Mal durchbrechen und dann in gesalzenem Wasser kochen, bis sie al dente oder durch sind. Probieren, ob sie euch weich genug sind, dann abseihen und zur Seite stellen.
- Den Lachs in kleine Stücke schneiden.
- Die Eier mit 1 Teelöffel (TL) Sojasauce und 1TL Mirin in einem Schälchen verquirlen.
- In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen (mittlere Stufe). (Wenn Zwiebeln verwendet werden, am besten diese zuerst in die Pfanne geben und anbraten.) Dann den Lachs zugeben und anbraten. Wenn er nicht mehr roh aussieht, etwa 1 Esslöffel (EL) Sojasauce und Mirin zugeben und weiterbraten, bis die Flüssigkeiten verdampft sind.
- Nudeln zugeben und alles einmal ordentlich durchmischen. Nochmal 2-3 EL Sojasauce hinzufügen und unter ständigem Rühren die Flüssigkeit verkochen lassen, damit die Nudeln Farbe annehmen.
- Ei kurz durchrühren und über die Nudeln geben. Kurz warten, damit es stockt, und dann regelmäßig umrühren und weiterbraten, bis das Ei nicht mehr weich ist.
- Die Nudeln probieren und bei Bedarf mit Salz (nicht zu viel, die Sojasauce ist schon recht salzig) und Pfeffer nachwürzen.
- Mit Gurke oder anderem Gemüse dekoriert servieren, damit es nicht so farblos aussieht ;D

Guten Appetit!!!

Tipps:
♥ Dieses Gericht kann man super mit Stäbchen zubereiten, weil sich so das Ei besser verteilt. Nur vorsicht, nach einer Weile wird das Rühren anstrengend XD
♥ Wenn der Lachs noch nicht aufgetaut ist (oder nur zum Teil), ist das kein Problem! Gebt das (halb-)gefrorene Stück in die heiße Pfanne, bratet es von beiden Seiten für 2-3 Minuten an. Dann fügt etwas Wasser hinzu und legt einen Deckel darüber. Nach etwa 5 oder 6 Minuten müsste er weich genug sein, ihn mit Stäbchen oder einem Pfannenwender in Stückchen zu zerteilen. Weiterbraten, bis das Wasser verdampft ist, dann wie im Rezept weitermachen.
♥ Man sollte unbedingt etwas Frisches zu diesen Nudeln essen. Einfach nur etwas Gemüse, ein kleiner Salat oder so... egal, hauptsache frisch. Wie ihr seht, hatten wir Gurke!

Viel Spaß beim Ausprobieren ♥

Geburtstags-Gewinnspiel - Bald wird gelost!!!

Hallo meine Lieben!
In der letzten Zeit war wiedermal viel los - Buchmesse, Semesterbeginn und so weiter. Aber gestern war der offizielle Teilnahmeschluss des Gewinnspiels, der 21. Oktober. Vielen, vielen Dank für all die lieben Glückwünsche und an alle Teilnehmer ♥

Im Laufe der nächsten Tage werde ich den Gewinner auslosen und per Email informieren sowie einen Post schreiben ;D Und nachdem das Überraschungspäckchen verschickt wurde, gibt es auch einen Blogeintrag dazu, mit Foto, versteht sich :3

Danke fürs Mitmachen, fürs Lesen und dass immer so liebe Kommentare von euch kommen - ich freue mich über jeden Einzelnen!

Sonntag, 9. Oktober 2011

Quick-Tip: hartgekochtes Ei

Ein kurzer, schneller Tip für alle, die statt Fleisch oder Tamagoyaki auch mal ein simples hartgekochtes Ei in ihr Bentô packen wollen!
Wenn man nicht gerade Gemüse kocht, ist es ziemlich unsinnig, ein einzelnes Ei extra fürs Bentô zu kochen. Letztens habe ich einen coolen Tip gelesen, den ich heute ausprobieren konnte!
Ein, zwei rohe Eier werden (natürlich ordentlich gewaschen!) auf den noch ungekochten Reis im Reiskocher gelegt, bevor dieser eingeschaltet wird. Wenn der Reis fertig ist, sind die Eier hartgekocht!
Ob man mehr drauflegen kann, weiß ich nicht - ich habe mit zwei Portionen Reis zwei Eier gekocht und sie waren genau richtig - nicht zu trocken, aber auch nicht mehr weich. Als Frühstücksei mag ich sie in der Mitte etwas weicher, aber fürs Bentô waren sie perfekt.
Und jetzt stelle man sich mal vor, wie schnell man fertig sein könnte mit seinem Bentô!
Reis und Ei unten im Reiskocher, und dann im Dämpfaufsatz etwas Broccoli. Und für die Farbe noch eine Portion Karotten-Kinpira oder Paprika mit Zwiebel, Sojasauce und Mirin angebraten. Das Braten kann man machen, während der Reis kocht, und eine kleine Menge Reis braucht  gerade mal etwa 20 Minuten bei meinem Reiskocher! (Wenn man frisch gekochten Reis für sein Bentô will, kann man den Reiskocher ja einfach mit nutzen ;D)
Und dann? Den Reis ins Bentô packen, das Ei schälen und halbieren und Broccoli und das andere Gemüse einpacken, den Reiskocher und die eine Pfanne abspülen, fertig. Genial! ♥ mal sehen wie fix ich mit dem Plan mal ein komplett frisches Bentô zusammenstellen kann ;D

Pseudo-Rezept: Super schneller nicht ganz japanischer Reis-"Salat"

Heute Mittag musste mal wieder was Herzhaftes zu Essen her. Ich hätte ja wieder mein geliebtes Toast Okonomiyaki-Style gemacht, aber vom gestrigen Abendessen war noch eine Portion Naturreis übrig, die ich im Reiskocher gelassen hatte. Und der wäre viel zu schade zum Wegwerfen!

Was hab ich also gemacht? Ein bisschen was reingemixt. Man kann wie bei fast jedem Salat alles hineinmischen, was man mag!

Meine Zutaten (sozusagen als 'Grundrezept')
1 Portion Naturreis (bei mir eine mittelgroße Müslischale voll), anderer Reis geht wohl auch
1 großzügiger Klecks japanische Mayo (etwa 1 gehäufter Esslöffel, denke ich)
einige Tropfen japanische Okonomiyaki-Sauce nach Geschmack, wer es richtig würzig möchte, kann mehr benutzen
Und nach Belieben Bonito-Flocken/Katsuobushi

Die Zutaten alle verrühren, kurz probieren und bei Bedarf nochmal würzen - ich finde die Soßen lecker genug, dass man nicht noch Salz oder Pfeffer braucht.
Man kann sicher auch anderen Reis nehmen, das ist also ein Resteessen XD Naturreis ist etwas kerniger als japanischer weißer Reis und schmeckt leicht nussig, das mag ich sehr gerne.

Was ich mir gut im Salat vorstellen könnte wären außerdem Zutaten wie
  • Aonori
  • Ingwer (wenn man ihn denn mag)
  • Shichimi Tôgarashi (sieben-chilli-pfeffer)
  • Frühlingszwiebel
  • Gurke/Paprika/anderes Gemüse, ganz klein geschnitten :D
Probiert es mal, wenn ihr die Saucen daheim habt! Und wenn ihr etwas findet, das richtig gut in den Salat passt, freue ich mich über Tipps!

Toast Okonomiyaki-Style

Ich liebe Toast. Es hat wahrscheinlich etwa null Nährstoffe, schmeckt mit fast allem, ist im Idealfall weich und fluffig und so hell getoastet, dass man kaum eine Verfärbung bemerkt.
Ich esse es sehr oft, einfach, weil es billig ist und leichter als richtiges Brot, was ich wohl in der WG alleine nie aufbrauchen würde (und vorgeschnittenes 'Bauernbrot' aus der Plastiktüte finde ich als Dorfkind irgendwie abartig...).
Was ich besonders gerne mag, ist, es leicht zu buttern und zu einer Tasse Earl Grey zu essen, das ist wahnsinnig lecker. Aber seit Neuestem mache ich auch etwas Anderes damit, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich das einfach so essen kann, ohne dass sich mir der Magen umdreht!
 Sieht eklig aus? Nö! Der Belag ist derselbe wie bei Okonomiyaki, besteht aus etwas japanischer Mayonnaise, Okonomiyaki-Sauce, Katsuobushi (Bonito-Flocken) und Aonori (Algen). Das Ganze hier auf Vollkorntoast, weil ich mir dachte, das hält vielleicht etwas länger vor als die weiße, übliche Variante.
Ich finde jedenfalls, es geht sehr, sehr schnell. Wenn man Lust auf etwas Herzhaftes und Japanisches hat, aber keine Zeit oder Lust zu kochen, ist dieses Toast perfekt - man hat den 'original japanischen Geschmack' durch die Saucen und Zutaten, es ist warm (durch das Toast) und leichter zu essen als Okonomiyaki, weil man kein Besteck braucht. Natürlich kein Ersatz, aber eine nette Abwechslung zu Butter, Marmelade oder Käse. Und jetzt noch ein richtiges Foto:
Hmmm~...Japanische Mayonnaise ist sowas von lecker! aber vorsicht: Pur auf Brot ist sie nicht so sonderlich vorteilhaft XD das habe ich schon ausprobiert...es liegt jedenfalls etwas schwer im Magen, wenn man zu viel Mayo auf sein Toast schmiert. Was auch lecker sein soll: Japanische Mayonnaise und darüber etwas Furikake. Mir wurde erzählt, dass damals in Japan kleine Tütchen Furikake zu Toast/Brot verkauft wurden, weil die Leute es dann mit Mayo und Furikake aßen. (Sowas wie Käse oder Wurst-Aufschnitt kann ich mir in Japan aber auch wirklich nur schwer vorstellen XD)
Also, lasst es euch schmecken! ;D

Freitag, 23. September 2011

Bubbletea-News! Micha's Bubble Tea Station in Frankfurt

Eine Ankündigung für alle, die in Frankfurt am Main Bubbletea trinken!
Bei Micha's Bubble Tea Station gibt es eine Umstellung, was den 'Studentenrabatt' angeht.
Ab dem 1. Oktober gibt es keine vergünstigten 'tall'-Becher mehr, sondern für Studenten, Schüler von Hochschulen oder anderen weiterführenden Institutionen, wenn sie einen Studentenausweis oder dergleichen vorlegen, ein großes (grande) Getränk zum Preis des kleinen 'tall'-Bechers!

Das heißt für mich, dass in der nächsten Zeit vielleicht nicht mehr so oft Bubbletea für mich drin ist - aber ganz und garnicht, dass ich weniger gern hin gehe ;D momentan gibt es einfach unheimlich leckere Sorten. Mein Favorit: Fruit Tea mit Lemon-Grapefruit-Geschmack und dazu Tapioca-Perlen.
Herrlich erfrischend!

Außerdem gibt es neue Stempelkarten! Die sind zum Aufklappen und ziemlich cool, vor allem, weil die Sorten, die man wählen kann, draufstehen - wie eine kleine Menütafel! Das finde ich klasse. Sehr schönes Design... und es gilt: zahle11, der 12. ist gratis ;D Nur nicht vergessen, die Karte stempeln zu lassen!

Sonntag, 18. September 2011

Sammelpost: Was ich in der letzten Zeit japanisches gekocht und probiert habe

Leider, leider keine Fotos in diesem Post, weil ich nicht alleine gekocht habe und meine Kamera in den Untiefen der Umzugskartons verschwunden war!
Trotzdem gibt's eine kleine Aufzählung von Leckereien und ich versuche, grob zu erklären, wie es gemacht/gegessen wird XD

Tsukune: Kleine Fleischbällchen, die eigentlich aus Hühner-Hackfleisch gemacht werden, manchmal gekocht, manchmal gebraten. Bei uns gab es sie aus Schweinefleisch und in Teriyaki-Soße gebraten.Eigentlich mischt man dabei nur das Hackfleisch mit etwas Mehl, Gewürzen und Frühlingszwiebel, brät alles an, gibt Teriyaki-Soße in die Pfanne (vorsicht, die Schäumt!) und lässt die Fleischbällchen darin braten und ziehen, bis sie schön glänzen. Man isst sie zu einer Schale Reis wie Donburi. Und original japanisch taucht man das heiße Fleischbällchen zuerst in rohes, sehr frisches Eigelb, nimmt es in den Mund und schiebt eine Portion Reis dazu. Das mit dem Ei ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber es schmeckt wirklich sehr lecker! Definitiv einen Versuch wert.

Okonomiyaki: So ähnlich wie herzhafte Pfannkuchen. Die übersetzte Bedeutung ist 'nach Belieben gebraten' oder 'das, was man mag, gebraten', das heißt, man kann hineinmischen, was man will! Man hat einen leicht zähen Teig, in den eigentlich immer kleingeschnittener Weißkohl kommt, dazu Mais, Frühlingszwiebel, anderes Gemüse...manchmal sogar Käse. Wenn man es mag, kann man Speck auf die Oberseite legen, bevor man den Pfannkuchen wendet. Zum Schluss verteilt man sehr leckere Okonomiyaki-Sauce und japanische Mayo darauf und bestreut das Ganze mit Bonito-Flocken (Katsuobushi). Ein tolles und sehr leckeres Essen *__* ich wurde nur ausgelacht, weil ich so wenig geschafft habe >___< Übrigens: Okonomiyaki macht man je nach Region in Japan unterschiedlich! Leute aus Hiroshima und Kansai können angeblich das beste Okonomiyaki machen ;D

Tamagoyaki: Habe ich zwar schon oft für Bentô gemacht, aber diesmal war das erste Mal, dass ich es in der Wohnung gemacht habe. Und es ist sogar gelungen :D ich mische immer nach Gefühl ein bisschen Sojasauce und Mirin hinein, diesmal war es ein bisschen zu wenig Mirin, aber es kam gut an :D

Zaru-Soba: Buchweizennudeln, die irgendwie grau-braun aussehen.Man kocht sie, dann spült man sie unter eiskaltem Wasser ab, bis sie ganz kalt sind. Dann serviert man sie auf einem Sieb (Zaru), damit übrige Flüssigkeit abtropft. Zum Essen hat man ein Schälchen gefüllt mit Tsuyu, einem Dip aus Sojasauce und Dashi, in den man nach Wunsch noch Frühlingszwiebel, Wasabi und Ingwer geben kann. Dann nimmt man mit den Stäbchen ein paar Nudeln, taucht sie hinein und schlürft sie zusammen mit dem Dip in den Mund. Dabei  hab ich mich ziemlich blamiert... als gut erzogenes deutsches Kind habe ich immerhin gelernt, nicht beim Essen zu schlürfen. Kein Wunder, dass mir das schwer fällt XD
Aber Soba sind ein sehr einfaches, schnelles und erfrischendes Gericht. Ich werde sie auf jeden Fall wieder machen! Sowas von lecker!

Paprika: Tja...vom sehr simplen Abendessen waren noch welche übrig. Also wurden die am nächsten Tag mit Bonito-Flocken, Sojasauce und Mirin angebraten. Das war echt verdammt lecker! ;D
Wenn man nur ein paar Grundgewürze hat, kann man echt viel aus ein paar Paprikaschoten machen!

Das war's mit meiner kleinen Review...Es waren zwei leckere Wochen, wie man sieht ;D

Bentô Nr.8 - For Two und süßes Frühstück

Von diesem Bentô gibt's nur ein Foto - ich war in Eile XD Es ist ein Bentô für zwei Personen, von dem ich im Endeffekt aber nur einen Bissen und ein Stück Apfel gegessen habe. Mir war einfach zu warm. Dass der Rest komplett von nur einer Person aufgegessen wurde, hat mich stutzig gemacht - aber derjenige kann sowieso für zwei oder drei essen XD
 Hmmm, was haben wir denn da? Vegetarisches Oyakodon (also nur Zwiebeln und Ei mit japanischen Gewürzen, das Ganze auf Reis), dazu Gurkenverzierungen, Karottenkinpira und Apfelhäschen, darunter noch ein paar Apfelstücke. Dem Herrn hat's geschmeckt und das freut mich sehr, denn er ist Japaner! :D
Und das war mein Frühstück und der Grund, warum ich vom Bentô kaum etwas essen konnte! Der restliche weiße Reis gemischt mit dem halben Apfel, der noch vom Dessert übrig war. Resteverwertung, aber sehr lecker! Reis passt wirklich zu fast allem, das ist super. Der Geschmack hat mich an Mamas süßen Reisauflauf erinnert *schmacht*

Umzug ziemlich geschafft - bin wieder da ;D

Hallo meine Lieben!
In der letzten Zeit war ich nicht sehr aktiv, wie man sehen kann. Der Grund dafür ist (wie Leser meines zweiten Blogs vielleicht schon wissen ;D) mein Umzug. Dieser ist jetzt endlich zum Großteil geschafft: meine Sachen sind in der Wohnung, die Kisten ausgepackt und das Zimmer duchaus bewohnbar. Ich pendle aber jede Woche zwischen der WG und meinem Zuhause hin und her, weil ich noch babysitten gehe...also ist momentan ziemlich viel los!
Unter meinen Fotos wartet aber noch ein Bentô, das ich vor etwa zwei oder drei Wochen gemacht habe.
Außerdem habe ich ein paar Dinge probiert, von denen ich leider keine Fotos machen konnte. Zu schade, aber vielleicht schafffe ich es, sie nochmal alleine zu kochen, ohne Ablenkung XD Dafür gibt's dann einen Feedback-Sammelpost ;D

Jedenfalls bin ich froh über meine 'eigene' Küche in der WG. Ich habe eine Menge Gewürze, sodass ich immer nur die frischen Zutaten fürs Kochen kaufen muss! So gibt's dann auch zu Unibeginn endlich mal Bentô, bei denen niemand rumnörgelt, dass ich am Abend vor der Uni noch in der Küche stehe XD
(Und dass ich im 4. Stock wohne ist ein super Training, da muss ich nichtmal ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich koche *muhaha*)

Sonntag, 28. August 2011

Japanisches 'Fastfood': "Yakisoba Pan"

In japanischen Geschäften kann man alles Mögliche an Snacks kaufen. Von Onigiri über komplette Bentô bis hin zu belegten Brötchen - diese sind in Japan aber ein bisschen anders als eine deutsche 'Wurstsemmel'!
Zunächst das Brötchen. Es ist ein weiches Weißbrot, ähnlich wie Hot Dog-Brötchen, die man im Supermarkt kaufen kann, nur fluffiger und weicher. Dieses wird nicht ganz aufgeschnitten, sondern wie beim Hot Dog so, dass die Füllung nicht auf einer Seite herauslaufen kann.
Und was gibt es für Füllungen? Kurzum - die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt!
Es gibt Cremefüllung (Cream pan), frittierte Brötchen mit Curryfüllung (Curry pan), Brötchen mit japanischen Kroketten (Korokke pan) und vieles mehr...
Was ich erst vor kurzem probiert habe ist das sogenannte 'Yakisoba pan': Ein Brötchen mit - aufgepasst - japanischen gebratenen Nudeln! Nudeln im Brötchen - kann sowas schmecken? Die Antwort ist: OH JA!!!
In dem Brötchen war eine dünne Schicht japanischer Mayonnaise (Ich LIEBE dieses Zeug!), darauf gebratene Nudeln mit Gemüse und obendrauf eine Garnierung mit Aonori (Algenpulver, eine andere Art des Nori, das um Sushi gewickelt wird) und Beni Shôga (japanischem, eingelegtem Ingwer).
Der Preis von 3€ für das Brötchen war schon ziemlich deftig, aber ich hatte Hunger und wollte das unbedingt probieren. Außerdem kann man mit solchen Preisen rechnen, wenn man in eine japanische Pâtisserie geht >__<
Trotzdem hat sich der Kauf eindeutig gelohnt. Der Ingwer ist mir immer ein bisschen zu dominant, aber er gehört dazu. Die Menge der Mayonnaise war genau richtig - man hat sie gut herausgeschmeckt, aber es war nicht zu viel drauf und getropft hat auch nichts. Die gebratenen Nudeln waren unglaublich lecker und durch das Brötchen ist es ein praktisches Essen 'to go' ohne Besteck...nur ich war ziemlich ungeschickt an dem Tag und habe natürlich ein paar Nudeln verloren ^.^° So ein Brötchen sättigt wirklich gut.
Fazit: Wahnsinnig lecker und definitiv eine Alternative zu meinem sonst so geliebten Curry pan!

Sweets Review: Lotte Rice Cake Ice

Bei meinem letzten Bummeltag mit Akari-chan haben wir in einem Asialaden nach Mochi-Eis gesucht. Das ist klebriger Mochi-Teig aus Reismehl, der um ein Stück Eis gewickelt wird. Von der beliebten Süßigkeitenmarke "Lotte" gab es eine Zeit lang ein Paket mit drei Sorten, Erdbeer, Vanille und Schoko - aber das war weg!!! D:
Weil es so heiß war, haben wir weitergesucht und das hier gefunden:
Lotte Reis Cake Eis
Preis: 1,45€
Inhalt: 2 Stück

Nach der Zutatenliste ist das Mochi mit Beifuß gefärbt, was auch bei Hanami-Dango oft für die grüne Färbung verwendet wird. Die Eiscreme-Füllung hat Anko-Geschmack und es sind Walnussstückchen enthalten.
 Klebrige Angelegenheit! Das Mochi ist ganz weich, das Eis innendrin noch gefroren. Meines war nicht gut mit Stärke bestäubt, deshalb klebte es in der Plastikschale und ließ sich kaum herausnehmen...das erste habe ich mit den Fingern gegessen - Akari-chan hat ein Foto, bei dem das Mochi wie Alien-Schleim aus einem schlechten Sci-Fi-Film an meinen Fingern klebt XD

Das hier habe ich mit der beigefügten Gabel gegessen und es gestaltete sich viel einfacher. Es sieht eklig aus, ist aber furchtbar witzig zu essen. Ich liebe die Konsistenz von Mochi, und die Eis-Füllung ist mal was ganz anderes als die sonst doch sehr zuckrig-klebrigen Anko- oder Grünteefüllungen in handelsüblichen Daifuku (gefüllte Mochi-Kuchen).
Geschmacklich war das Eis allererste Sahne!!! Ich fand es total lecker. Das Mochi war weich und nicht so süß, und das Eis hatte eine tolle sahnige, süßliche Note, die gut zu den Walnussstücken passte. Eindeutig ein Eis, das ich wieder kaufen würde! Der Geschmack ist so gut, wie ich ihn von einem Lotte-Produkt erwartet habe.

Sonntag, 21. August 2011

♫~Geburtstag!~♫

Manche von euch haben es wahrscheinlich gewusst (allen voran LadyWhirl und mysli ;D):
The Sweet Life feiert heute seinen ersten Geburtstag!!!
Am 21.08.2010 habe ich diesen Blog ins Leben gerufen...ich kann kaum glauben, dass das wirklich schon so lange her ist!
Zur Feier des Tages ein Cupcake!

Und wonach schreit so ein Anlass geradezu? Nach einem Gewinnspiel, natürlich!

Was gibt es zu gewinnen?
Ein Überraschungspäckchen! Darin werden natürlich wieder ein paar Süßigkeiten sein, aber auch andere Dinge. Was sich in Frankfurt eben schönes finden lässt...lasst euch überraschen!

Wie läuft das ab, was sind die Regeln?
  •  Das Gewinnspiel läuft ab heute bis zum 21. OKTOBER (zwei Monate)! Grund hierfür ist akuter Geldmangel *haha* und die Tatsache, dass ich erstmal die Buchmesse hinter mich bringen will ;D
  • Mitmachen kann jeder, der eine Adresse in Deutschland anzugeben hat!
  • Nach dem 21. Oktober werde ich innerhalb von einer Woche den Gewinner ziehen. Diesen werde ich dann kontaktieren. Daher ist es wichtig, auch eine Emailadresse anzugeben!
  • Der Gewinner wird mir dann per Mail seine Adresse mitteilen und ich werde das Päckchen schicken. 
Genug der Regeln - was muss ich tun???

Hinterlasse auf diesen Post einen Kommentar mit folgendem:
  •  Name/Nickname und Mailadresse
  • Eine Antwort auf Folgendes: Wähle ZWEI der folgenden Dinge aus und schreibe dazu, was du am liebsten magst beziehungsweise was für dich auf jeden Fall zu den wichtigsten Utensilien gehört!  
  • ->Tee(-parties), Süßigkeiten, Bentô, Gebäck, Getränke
  • zusätzliche Chance: Poste über dieses Gewinnspiel auf deinem eigenen Blog und gib den Link in deinem Kommentar an! 
Noch Fragen?
Kein Problem, schreibt mir einfach^__^  Aber so schwer ist das ja nicht, oder? ;D

Nochmals vielen, vielen Dank an alle meine Follower und Leser, insbesondere an die fleißigen Kommentarschreiber! Ihr seid klasse!!! ♥

Jetzt noch ein fröhliches 'Happy Birthday' für The Sweet Life!!! :D *dance* 
 

Freitag, 19. August 2011

Hört, hört!!!

Leider gibt es mal wieder eine kurze Postpause, weil ich morgen Abend auf eine J-Rock-Disco gehe ;D
Aber Sonntag bin ich wieder da! Bis dahin werde ich mir etwas Nettes ausdenken.
Warum?
Der aufmerksame Beobachter/Stalker (neeeein, ich denke dabei an niemanden ;D) weiß, was am Sonntag ansteht! Kleiner Tip: Es ist der 21. August 2011.
Die Lösung, was dieser Tag zu bedeuten hat, ist auf diesem Blog zu finden ;D

Also - ratet, was am Sonntag sein wird! Oder wartet ab und lasst euch überraschen...das liegt bei euch.
Bis dann ;D

Donnerstag, 18. August 2011

Sweets Review: Morinaga Milk Caramel

 Heute möchte ich euch Morinagas Milk Caramel vorstellen!
Marke: Morinaga
Preis: ? (war in meinem Wichelpaket)
Inhalt: 12 Stück à 4,9g
 Das Muster auf der Verpackung sieht ein bisschen klassisch aus und eigentlich sehr hübsch. Nicht so quietschbunt wie sonst bei japanischen Süßigkeiten...das liegt sicher daran, dass Morinaga eine traditionsreiche Marke ist. Ich schätze, deren Karamell gibt es schon lange in Japan :D
Jeder Würfel ist einzeln in Folie eingepackt, was nicht sonderlich umweltfreundlich aber praktisch ist, denn man will ja nicht, dass bei etwas wärmerem Wetter ein großer Klumpen Karamell in der Tasche klebt!
Hmmm, sieht lecker aus, oder?  Das Stück ist genau richtig, um etwas Süßes zu essen und nicht gleich eine ganze Packung zu öffnen oder in Versuchung zu geraten, eine ganze Tüte aufzuessen :D
Das finde ich bei dem Karamell nämlich viel zu schade. Es ist super zum Mitnehmen, ich habe oft das Problem, unterwegs zu sein und Lust auf etwas Süßes zu haben...dann gebe ich unnötig Geld für eine Packung Süßigkeiten aus.
Das Karamell selbst ist unheimlich lecker! Es ist süß und cremig, nicht so hart, dass es so schwer zu kauen ist wie deutsche 'Karamellen', sondern eher wie Toffee. Wie jedes Karamell klebt es zwischen den Zähnen, aber wer Karamell isst, riskiert das immer ;D
Ich habe mich jedenfalls nach dem ersten Bissen verliebt...eine wunderbare Süßigkeit!

Mittwoch, 17. August 2011

Gewinnspiel auf Erdbeerkirsch!!!

Satsuki von Erdbeerkirsch macht zum zweijährigen Jubiläum ihrer Website ein Gewinnspiel mit tollen Gewinnen!
Ein Klick auf den Button befördert euch zu dem Eintrag über das Gewinnspiel auf ihrem Blog.
Schaut euch unbedingt die Preise an *__* einfach traumhaft!

Happy Birthday für Erdbeerkirsch und herzlichste Glückwünsche an Satsuki - auf dass es noch viele weitere Jahre Erdbeerkirsch geben werde!!!

 

Montag, 15. August 2011

Nekobento Sommerwichteln 2011

Hallo meine Lieben!
Hier kommt der versprochene Eintrag übers Nekobento Sommerwichteln :D Es wird im Forum einer meiner Lieblingsseiten, Nekobento.com, organisiert.
Das Wichteln ist eine lustige Aktion, die meist im Sommer und zu Weihnachten stattfindet. Hierbei wird jedem Teilnehmer ein anderer Teilnehmer zugeteilt und man muss ein Paket im Wert von 15-20€ excl.Versand zusammenstellen, das man dem "Wichtelkind" zuschickt. Als Hilfe dazu, denn es ist ja ein Forum und man kennt vielleicht sein Wichtelkind noch nicht, gibt jeder einen kurzen Steckbrief mit Dingen ab, die er mag, nicht mag, gern isst und nicht gern isst. Das Thema ist für gewöhnlich Japan, Bentô und asiatisches Essen ;D

Das ist das Wichtelpaket, das ich von Kätzchen bekommen habe...ich habe zwar schon im Forum gedankt, aber nochmal, VIELEN DANK!
Das Paket war überraschend...grün, denn das zählt nicht zu meinen Lieblingsfarben (auch wenn Grün super schön ist!), aber ich liebe jede einzelne Kleinigkeit darin!
 Fast alles war ganz liebevoll in hübsches (Weihnachts-)Geschenkpapier eingepackt ♥ das war sooo süß... und es waren Sternchen drauf *__*
 Ta-Daaa! Ein kleiner Überblick XD das war nicht alles, aber ein Teil...hihi :3
 So, das ist der Inhalt des Päckchens :D so unglaublich süß...
  • Ein Wackelpanda (Wie ein Nohonon, aber er tanzt und neigt den Kopf in Sonnenlicht)
  • Eine Panda-Onigiribox
  • Koreanische Mandel-Pocky (mjaaaaam!)
  • Eine Flasche Calpico ohne Sprudel...lecker! Und super ganz kalt! (Wurde auf drei Tage rationiert XD)
  • Morinaga Milk Caramel (unglaublich superduperhyper oberlecker *__* Wird auch rationiert!)
  • Das süße Gesicht ist eine Einkaufstasche!!! Total toll und dekorativ :3
  • Umai-bo Käsegeschmack (ein luftiges Gebäck aus Mais, glaube ich)
  • Ein Kaugummi mit Pinguin drauf ♥ konnte ich einfach noch nicht vernichten...
  • Eine niedliche Pinzette
  • Ein Radiergummi in Form eines Dorayaki XD
  • Und eine süße Karte mit einer lieben Nachricht ♥ 
 Das ist mein süßer kleiner Wackelpanda ♥___♥ Wenn er tanzt, macht es immer leise *Klack, klack, klack*...ich finde das so lustig...der bekommt in meinem Studentenzimmer einen Ehrenplatz :D
 Das ist die Pinzette! Sie ist furchtbar süß. Ich werde sie für meine Basteleien reservieren, dann kann ich sie dauernd benutzen und mich freuen :D
 Es hat sogar eine Anko-Füllung! XD Ich liebe Sachen, die wie Süßigkeiten aussehen aber keine sind!
Das unglaublich leckere Morinaga Milchkaramell. Es sind nur ein paar kleine Karamellwürfel drin, und ich halte mich mit dem Essen sehr zurück XD vielleicht alle drei, vier Tage esse ich eins davon, wenn ich wirklich Lust darauf habe, damit ich nicht einfach so die ganze Packung leer esse. Es ist sooo gut!
Ich packe es mir immer, wenn ich unterwegs bin, in meine Tasche, damit ich bei Zuckermangel was leckeres dabei habe :D
Ich bin überglücklich über mein Päckchen :3
Und das habe ich verschickt:
 Mein Paket ging an NjuniaNicki. Ich hatte schon befürchtet, es käme nicht gut an - man weiß ja nie, wie das Wichtelkind drauf ist XD Aber scheinbar habe ich sie richtig eingeschätzt und auch richtig eingekauft, denn sie hat sich darüber gefreut ♥ Drin waren Süßigkeiten, verschiedene Tees, Onigiri-Former, Stäbchen und ein Fächer... und was Selbstgebasteltes :D
 Ein Mameshiba-Anhänger! Sie hat in ihrem Steckbrief geschrieben, dass sie Mameshiba süß findet (ich auch!), aber hier in Frankfurt habe ich nichts davon gefunden (nichtmal unser OCS hat Mameshiba Q__Q)
Also mussten Nadel und Faden herhalten ;D Mehr gibt's bald auf "The Lovely Life" ^__^
 Dazu noch eine Haarspange. Ich habe kürzlich gelernt, Rosen aus Bändern selbst zu machen und habe kurzerhand eine in ihrer Lieblingsfarbe blau gemacht...dazu ein niedliches Schleifchen und schon kann sie das Schmuckstück ausführen und sich hoffentlich jedes Mal darüber freuen ♥

Ich finde, das Wichteln war ein voller Erfolg. Es hat riesig viel Spaß gemacht und es gab keine 'schwarzen Schafe', die ihr Päckchen bekommen aber einfach keines weggeschickt haben. Das alles dank der tollen Organisation von Ekolabine und Satsuki!! Danke auch an euch beide ♥

Sonntag, 14. August 2011

Kleine Werbung in eigener Sache

Zwar habe ich mich vor Kurzem bei Deviantart angemeldet, um eine kleine Galerie für KaKAO-Karten und Basteleien zu machen.
Aber da mir sicher noch so einige andere Sachen einfallen, die hier auf The Sweet Life fehl am Platz wären (Zum Beispiel Dekorationen meines Studentenzimmers, in das ich bald einziehe oder selbstgenähte Sachen), habe ich jetzt einen zweiten Blog für meine kreativen Ergüsse eröffnet!
The Lovely Life
Ich werde natürlich versuchen, auch dort so oft/regelmäßig wie möglich zu posten. Noch habe ich ja ein Arsenal an Material, das für die ersten ein, zwei Wochen reichen wird...und ein paar Events stehen die nächsten Monate auch noch an, wie die J-Rock-Disco in Fulda nächstes Wochenende! :D
Wenn ihr also möchtet, würde ich mich sehr freuen, euch auch dort als Leser begrüßen zu dürfen ♥ Anregungen und Kommentare sind immer gern gesehen, auf beiden Blogs.
Danke für's Lesen!
Ty

Spoiler für alle Ungeduldigen: Der nächste Post handelt vom Sommerwichteln des Nekobento.com Forums! (Mein Wichtelkind muss sein Paket morgen abholen...sobald sie es geöffnet hat, werde ich mir gestatten, über mein verschicktes und mein erhaltenes Päckchen zu bloggen <3)

Sweets Review: Dorayaki

Hallo! Beim letzten Einkaufsbummel (Ich habe mal wieder Reis und Curry besorgen müssen) habe ich in der Kühltruhe neben der Kasse des Asia-Supermarktes TK-Dorayaki gesehen! Das sind zwei kleine Pfannkuchen mit einer Füllung aus Anko, einer süßen Paste aus roten Bohnen :D Ein Tiefkühl-Daifuku hatte ich vor ein paar Monaten einmal probiert (leider keine Fotos) und diesmal hatte ich Lust auf so etwas.
Marke: "Daruma"???
Preis: 1,20€ (Asia Supermarkt im frankfurter Hauptbahnhof)
Inhalt: 1 Stück
 Man muss das Dorayaki auftauen lassen, das dauert aber nicht so lang. Wenn man möchte, dass das Anko noch kühl ist, wenn man es isst, reicht es wahrscheinlich, es für 15-30 Minuten tauen zu lassen...ich hatte es während der Heimfahrt in meiner Tasche und habe es erst zwei Stunden nach dem Kauf essen können.
 Auffällig ist, dass es beim Auspacken etwas unangenehm riecht. Entweder liegt das an dem Plastik oder an Konservierungsstoffen, es erinnerte mich entfernt an Katzenfutter :( Das war sehr irritierend, weil man ja eine Süßigkeit erwartet.
Die Füllung geht nicht ganz bis zum Rand. Allerdings ist es genug, denn wenn zu viel davon drin ist, kann es schnell passieren, dass man das Dorayaki nicht schafft. Ich finde, die Bohnenpaste sättigt sehr...nicht wie Schokolade oder Vanillecreme, von der man Unmengen essen kann XD
*Mampf*...die Pfannkuchen waren schön fluffig und nicht zu süß, das Anko hat gut dazu gepasst. Ich meine mich zu erinnern, dass das Dorayaki, das ich damals in Düsseldorf probiert hatte, besser geschmeckt hat...aber ich weiß nicht wirklich, wie ein Original schmecken sollte.
Der seltsame Geruch beim Auspacken allerdings gibt deutlichen Punktabzug...leider! Diese Dorayaki werde ich nicht nochmal kaufen.

Donnerstag, 11. August 2011

Bentô Nr.7 - Frisch gekocht in nur 30 Minuten!

Heute war ich wiedermal in Frankfurt unterwegs. Und weil mir morgens um kurz nach acht nach dem Aufstehen einfiel, dass ich heute keine Lust habe, viel Geld für Essen auszugeben, wollte ich wiedermal ein Bentô machen.
Was dabei herauskam? Ha, ha, seht selbst, was mir meine Experimentierfreude eingebracht hat!


 Zubereitung, Probleme, ...
 Ich habe einen Teil des Kochwassers für den Reis mit Sojasauce und Mirin-Gewürz ersetzt. Dadurch, dass ich das Ganze im Reiskocher gekocht habe, ist allerdings der Reis am Boden ein bisschen angebrannt...oder eher, er ist braun geworden und angebacken, denn er schmeckte noch gut, war eben nur von seltsamer Konsistenz XD
Ich habe den Reis heute zwar gewaschen, aber nicht quellen lassen. Dadurch war er meiner Meinung nach etwas körniger als sonst, schmeckte aber gut - und er hat vielleicht 20 Minuten gebraucht (vom Waschen bis zum Ende der Kochzeit). Danach habe ich ihn noch etwa 10 Minuten im geschlossenen Reiskocher dämpfen lassen, das soll ihn erst richtig perfekt werden lassen.
 Rühren ist unklug! Ich habe mit einem Löffel den Reis im Reiskocher vermischt, wodurch sich die dunklen, körnigen Klumpen verteilt haben. Hier habe ich sie mit Zaibashi (Lange Essstäbchen, die nur zum Kochen benutzt werden) herausgepickt...das hat ganz schön lange gedauert XD
FAZIT: keine Sojasauce mehr in den Reiskocher. Auch, wenn der Reis dann gut schmeckt. Anbacken verschwendet so viel...
 Ich habe Gurke klein geschnitten und mit Salz gemischt, das Ganze dann beschwert und ziehen lassen. Leider nur kurz, denn eigentlich soll man die Mischung mindestens drei bis vier Stunden lang ziehen lassen, dann das Salz abwaschen und sie trocken tupfen. Nach 30 Minuten schmeckten sie noch nicht sehr salzig.
 Hier habe ich Oyakodon abgewandelt...auf den Reis kommt normalerweise Ei mit Zwiebel und Hühnchen, hier habe ich das Hühnchen weggelassen.
Ich habe eine kleine Zwiebel in dünne Scheiben geschnitten und sie in Sojasauce und Mirin gegart, dann ein Ei verquirlt und darüber gegeben. Das Ganze ein paarmal durchrühren und so lange stocken lassen, bis das Ei gerade durch, aber noch nicht trocken und sehr fest ist.
Die Masse wurde zu einem Rechteck geformt, damit es besser zur Form der Box passt XD
Abkühlen lassen und zur Seite stellen.
Ich habe eine Lock&Lock benutzt, sie fasst 1,1 Liter und weil ich wusste, dass ich das Essen mit einer Freundin teilen würde, war das doch eine super Größe. (für Frauen gilt als Richtlinie ein Volumen von 500 ml aufwärts bei Bentoboxen, für Männer deutlich mehr, meist 700ml aufwärts, wenn es eine ganze Mahlzeit sein soll...)
Ich habe eine großzügige Portion Reis in 2/3 der Dose gefüllt und darauf das Ei verteilt. Dazu die Gürkchen und zwei Apfelhäschen...weiter unten Genaueres ;D
 Mhhh...sieht lecker aus, oder? Ich musste mich beherrschen, um nicht vorher schon zu naschen!
 Immer schön viel Obst und Gemüse essen <3
 So ein Apfelhäschen ist wirklich süß und sieht interessanter aus als einfache Achtel. Einfach ein V in die Schale ritzen und das Dreieck aus Schale abschneiden, dann vorsichtig die 'Ohren' abschälen, damit sie abstehen. Dann kann man noch den Körper etwas abrunden.
Nicht vergessen, die Häschen in Zitronensaft gemischt mit Wasser zu tauchen! Dadurch blieben sie bei mir von morgens bis um 13.30 schön hell und wurden gar nicht braun ^___^
 Überbleibsel. Ein Rest Reis, einige Gurkenstücke und zwei Apfelhäschen. Das war ein spätes Frühstück für meine Schwester, die mich eben um ein Bentô für die Arbeit gebeten hat <3
(Für alle die mitgezählt haben, ja: Bisher wurde nur ein halber Apfel verarbeitet. Die andere Hälfte bildete dann mein Frühstück ^^°)
Und hier unser ungeplantes Picknick!! Es war sehr lecker. Meine Freundin hat Karottensticks und weiße Miso mitgebracht. Weiße Miso als Dip für Karotten? JA! Es schmeckt wirklich lecker...cremig wie Erdnussbutter, schmeckt aber ganz anders und etwas salzig. Sie war auch gut zu den Gürkchen!

Das war ein schnelles und leckeres Essen. Allerdings glaube ich, jeder Arzt würde mich für den Salzgehalt umbringen ^__^°°°

Ärger mit der Post

Endlich hat mein schlechtes Gewissen gesiegt!

Vor vielen, vielen Monaten (noch letztes Jahr, glaube ich O__O) hat die liebe Chaoselfe von "Bentown" mit mir ein 'Teetauschpaket' verabredet, weil wir festgestellt haben, dass wir beide unheimlich gerne Tee trinken :D
Ihres kam schon sehr bald nach dieser Verabredung an, und es war wundervoll. Leider habe ich damals noch keine Kamera gehabt und daher existiert kein Foto Q__Q
Jedenfalls waren viele Teebeutel darin, außerdem eine Hologrammpostkarte vom Fuji, eine unglaublich niedliche Büroklammer in Form einer Schildkröte (*anherz* ♥), ein Origami-Kranich und ein unglaublich lieber Brief :3 (hoffentlich habe ich nichts vergessen O__O Ah, eine Tafel Matcha-Schokolade war glaube ich auch drin *schon vernichtet XD*)

Da ich diese Woche auch ein Wichtelpaket verschickt habe (Eintrag folgt, sobald das angekommen ist), habe ich endlich auch das Probierbriefchen für die liebe Chaoselfe zusammengestellt! Sie hat auch schon einen Blogeintrag dazu verfasst :3
Über eine Sache daraus muss auch ich mich jetzt aufregen:
Wie kann es sein, dass die Post Dinge SO zustellt?!
Vorsicht. Die folgenden Bilder sind für Leser unter 18 Jahren eventuell verstörend, insbesondere, wenn sie Liebhaber von Papier, Briefen oder der 'guten alten Post' sind.


Wieso bezahle ich eigentlich Transportkosten? Da könnte ich doch auch in eine Fernraketenschussanlage investieren und meine Pakete persönlich per Luftpost quer durch Deutschland schießen.
Ehrlich - ich hoffe sehr, dass bei meiner neuen Wohnung eine Hermes-Stelle oder dergleichen ist >__>

Ist euch das auch schon passiert? Das ist doch eine Frechheit! :(

Freitag, 5. August 2011

Rezept: Karê (Curry) - Step by Step

Letztens habe ich ein kunterbuntes Gemüsecurry gemacht und ganz viel fotographiert. Es ist ein Essen, das sogar meine Schwester dazu bringt, Gemüse wie Zwiebeln und Paprika ohne Nörgeln zu essen! Außerdem sieht es schön farbenfroh aus und das Curry wärmt angenehm von innen. Viel Spaß beim Kochen!

Zutaten:
  • Gemüse nach Belieben (Zwiebeln und Karotten gehören traditionell dazu, wer mag kann aber auch Kartoffeln, Paprika, Zucchini, Aubergine und anderes hinzufügen)
  • Fleisch (Pute, es geht aber ziemlich jedes Fleisch oder auch Tofu :D)
  • Currypaste (zum Beispiel von Golden Curry, 'Medium' ist gerade so, dass es noch nicht zu sehr im Mund brennt)
  • Currypulver, Salz, Pfeffer 
  • Wasser 
  • Beilage (Reis, Nudeln, ...) 

1. Schnibbeln. Hier kann man viele Leute beschäftigen, wenn sich die Geschwister langweilen zum Beispiel ;D
 Tadaa :D das sieht doch schon sehr schön bunt aus, oder? ;D
 Die Karotten habe ich in 'Rolling Wedges' geschnitten. Dazu hält man das Messer in einem schrägen Winkel, schneidet ein Stück ab und dreht die Karotte ein Stück, bevor man wieder schneidet. Das sieht nicht so langweilig aus wie die Karotte in Scheiben zu schneiden ^__^ Außerdem ist es lustig, jedes Gemüse anders zu schneiden. Die Zucchini wurde gewürfelt.
 Die Zwiebeln habe ich der Einfachheit halber in einem Tuppergerät geschnitten. Es hat drei Messer und eine Kurbel im Deckel, sodass man ein paarmal dreht und die Zwiebel ist ohne viele Tränen geschnitten :D
Wenn man Zwiebeln auch gern größer mag, kann man sie natürlich schneiden wie man möchte. Das nächste Mal werde ich sie achteln, denke ich.
Das Fleisch wird einfach in mundgerechte Stücke geschnitten. Sehnen sollten entfernt werden, bei Fett ist es nicht so wichtig. Wenn man sich nicht an Fett stört, kann man es dran lassen, denn dann funktioniert es als Geschmacksträger und das Fleisch ist schön saftig. (Ich mag Putenfleisch, es hat nur wenig Fett...ich mag es nicht, wenn an meinem Fleisch etwas wabbelt XD)

2. Kochen!

 Das Fleisch anbraten, bis es ein wenig gebräunt ist. Es muss noch nicht ganz durch sein. Die Zwiebeln hinzufügen und auch sie mitbraten, damit sie glasig werden.
 Nun die Karotten hinugeben. Auf die Mischung etwas Currypulver geben (etwa 1 Esslöffel, gern auch etwas mehr). Ich bilde mir ein, dass dann der Geschmack etwas intensiver wird...das Pulver mit anbraten, aber nicht verbrennen lassen!
 Wenn die Karotten noch nicht ganz durch sind, die Zucchini zugeben und kurz durchrühren.
 Das Ganze mit Wasser aufgießen. Eine kleine Packung "Golden Curry" reicht für 1,2 Liter Flüssigkeit, das ist eine ganze Menge. Also einfach zusehen, dass es nicht ZU viel wird, sonst ist das Curry zu flüssig ^.^°
 Kochen, bis das Fleisch weich ist. Die Karotte sollte nicht mehr roh sein, die Zucchini schon ein bisschen weich.
 Den Block Currypaste in Stücke brechen. Man kann die Stücke auch schonmal klein schneiden, dann löst es sich schneller auf. In die Brühe geben und rühren, bis sich alles aufgelöst hat - es ist nicht lecker, wenn man einen Klumpen Currypaste im Mund hat! XD
Ein bisschen weiterkochen lassen, damit das Curry eindickt. Wenn man zu viel Flüssigkeit hatte, kann man noch etwas Currypaste hinzugeben.
Ist die Currypaste schon aufgebraucht, gibt es auch eine Möglichkeit!
Zwei bis drei Gabeln voll Speisestärke in eine Tasse geben und mit ein bisschen Wasser glattrühren. Die Flüssigkeit in das Curry rühren und aufpassen, dass es keine Klumpen gibt! Kurz aufkochen. Dann ist die Soße auch dicker, so gehört es sich!
Probieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fertig!!

Man isst das Curry üblicherweise auf einer Portion Reis ("Karê Raisu"). Dieses Gericht ist bei Kindern in Japan sehr beliebt und ist eines der Gerichte, das man dort eigentlich NICHT mit Stäbchen, sondern mit einem westlichen Esslöffel isst, denn Curry Rice wurde von der britischen Navy nach Japan gebracht. Ich empfehle dazu japanischen Reis, so schmeckt es mir besser als mit Basmati. Oft gibt es dazu noch eine kleine Portion Tsukemono, eingelegtes Gemüse.

Es gibt aber auch Variationen,  zum beispiel Curry Udon (die Sauce wird über dicke Weizennudeln, Udon, gegeben), Curry Ramen (man macht aus der Sauce eine Suppe, indem man sie mit Brühe aufkocht, gibt sie über Ramen-Nudeln und gibt in die Schüssel typische Beilagen wie ein gekochtes Ei, blanchierten Spinat oder anderes) oder auch Karê Pan, ein Brötchen aus süßlichem Hefeteig, in den ein Esslöffel eingekochtes Curry gewickelt wird. Das Brötchen wird eventuell noch paniert und schließlich frittiert - sehr lecker, und man bekommt es sogar in Frankfurt! Es selbst zu machen ist sicher anstrengend XD
Es sind den Ideen also keine Grenzen gesetzt. Curry ist wirklich eines meiner Lieblingsgerichte, es lässt sich schnell zubereiten und ist super, um Gemüsereste zu verwerten.